Archiv der Kategorie: Wirtschaftsausschuss

Thüringen Seminar Wirtschaft 2019

18.-20.02.2019 | Hotel „Am Burgholz“, Am Burgholz 30, 99891 Tabarz

Kenntnis und Verständnis der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens sind grundlegende Voraussetzungen für die wirksame Interessenvertretung durch den Betriebsrat. Um die Chancen zu verbessern, dem Arbeitgeber fachlich auf Augenhöhe zu begegnen, muss man sich mit dem Thema ausei nandersetzen. Mit dem Seminar sollen Betriebsräte in die Lage versetzt werden, betriebswirtschaftliche Daten nachvollziehen und diese Informa tionen im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Interessen der Beschäftigten be urteilen zu können. Dabei geht es zum einen um die Vermittlung und Auffrischung von Fachwissen, aber auch um praktische verständliche Übungen an Beispielen.

Thematische Schwerpunkte:
– Informationsansprüche von BR und Wirtschaftsausschuss
– Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens
– Der Jahresabschluss und seine Bestandteile
– Kennzahlenbildung und -beurteilung
– Bilanzanalyse am praktischen Beispiel
– Behandlung von aktuellen wirtschaftlichen Informationen aus dem Controlling
– Organisation der Arbeit im Wirtschaftsausschuss

weiter führende Informationen: https://dgb-bwt.de/betriebsrat.php


Wirtschaftsseminar in Thüringen: 29. – 31.03.2017 in Luisenthal

29. – 31.03.2017 | Waldhotel Berghof, Langenburger Straße 18-19, 99885 Luisenthal

Nähere Informationen bei www.dgb-bwt.de.

Die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens oder Betriebes ist für die
Interessenvertretung ein zentrales Thema. Oft steht sie mit der Interessenlage der Beschäftigten im Spannungsfeld. Daher ist es für Betriebs-/Personalräte und Wirtschaftsausschussmitglieder notwendig, sich die fachlichen Kompetenzen zu erarbeiten, um kritische Fragen stellen und eigene Argumente einbringen zu können. Das Seminar hilft dabei durch Auffrischung und weitergehende Vertiefung von Fachwissen, aber auch durch praktische, verständliche Übungen mit Praxisbeispielen. Ziel des Seminares ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, betriebswirtschaftliche Daten nachvollziehen und die Informationen in Hinblick auf die Auswirkungen auf die Interessen der Beschäftigten beurteilen zu können.

Thematische Schwerpunkte:

-Rechtliche Grundlagen
-Betriebswirtschaftliche Grundlagen
-Jahrsabschluss und seine Bestandteile
-Kennzahlenbildung und -beurteilung
-Betriebswirtschaftliche Planung und Controlling
-Anleitung für die Arbeit des Betriebs-/Personalrates und des Wirtschaftsausschusses

Seminar „Startschuss für Wirtschaftsausschuss“ in Halle im April

Am 23. April 2015 findet im Ramada-Hotel, Halle-Peißen, ein Seminar

„Startschuss für den Wirtschaftsausschuss“ statt.

Nähere Informationen hier (PDF):  Faltblatt Startschuss für Wirtschaftsausschüsse

Anmeldungen über die IGMetall Verwaltungsstelle Halle.

  • Aufgaben und wesentliche Handlungfelder des WA
  • Aufgaben nach § 106 BetrVG: Wirtschaftliche Angelegenheiten aus Sicht der Interessenvertretung
  • Vorgehen in der Praxis
  • Erstellen einer Informationsanforderung an den Arbeitgeber
  • Übersicht über einige wirtschaftliche Kennzahlen
  • Bildung eines WA und Bestellung von (neuen) Mitgliedern
  • Weiterbildungsmöglichkeiten für BR- und WA-Mitglieder

IGMetallLogo

Startschuss Wirtschaftsausschuss Thüringen

Tagesseminar in Jena der IG Metall

Referent: Dr. Rolf Schwaderlapp

Mittwoch, dem 1. Oktober 2014
im Hotel Best Western in Jena

Die Veranstaltung hatte 24 Anmeldungen von Betriebratsmitgliedern von Betrieben in Thüringen.
Aufgrund der positiven Rückmeldungen ist eine Folgeveranstaltung im Frühjahr 2015 geplant.
Ich danke Christoph Ellinghaus von der IG Metall Jena-Saalfeld für seine Unterstützung.

IGMKonferenzJena

 

 

 

 

 

 

 

 

Inhalte

  • Aufgaben und wesentliche Handlungsfelder des WA
  • Zentrale Aufgaben des WA nach § 106 BetrVG
  • Wirtschaftliche Angelegenheiten aus Sicht der Interessenvertretung
  • Bildung eines WA und Bestellung von (neuen) Mitgliedern
  • Bestellung und Zusammensetzung des WA nach § 107 BetrVG
  • Grundsätze der Geschäftsführung des WA
  • Planung und Durchführung von Sitzungen des WA nach § 108 BetrVG
  • Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsausschuss und IG Metall
  • Unterstützungsmöglichkeiten und Anforderungen der lokalen IGM für/an WA
  • Möglichkeiten zur Hinzuziehung von externen Beratern
  • Weiterbildungsmöglichkeiten für BR- und WA-Mitglieder
  • Freistellungsmöglichkeiten von BR- und WA-Mitgliedern nach § 37 BetrVG
  • Ermittlung des Schulungsbedarfs, Präsentation von weiteren Bildungsangebo-
    ten

Einladung Download: Einl TS_Wirtschaftsausschuss_01-10-14 in jena

in Kooperation mit der Werner-Bock-Schule Beverungen (Bildungsreferent Matthias Ebenau)

 

 

IG Metall Betriebsrätekonferenz Thüringen in Jena

Der Betriebsrat nach der Neuwahl:
Ausgangspunkte der Betriebsratsarbeit

am Mittwoch, den 09. Juli 2014
im Hotel Best Western in 07745 Jena

IGM Jena

Beiträge:

Michael Ebenau, Erster Bevollmächtigter
Katinka Poensgen, Bezirksleitung der IG Metall
Jan Brückmann, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Frankfurt/Main
Almut Juerries, Werner-Bock-Schule der IG Metall
Dr. Rolf Schwaderlapp, Ökonom, Kassel

IGMKonferenzJena

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Beitrag:
Der Wirtschaftsausschuss – ein wichtiges Instrument der betrieblichen Mitbestimmung –
Rahmenbedingungen – Erfolgsbedingungen – Erfahrungen

 

 

Beverungen

Startschuss WA Seminarangebot mit der IG Metall Bildungsstätte Beverungen

Startschuss Wirtschaftsausschuss

Im Zuge der Betriebsratswahlen müssen sich in vielen Unternehmen auch die  Wirtschaftsausschüsse (WA), die für die Arbeitnehmerseite im betriebswirtschaftlichen  „Kerngeschäft“ mitmischen, neu aufstellen.

Dazu wurde ein Seminarangebot entwickelt, das von den örtlichen IG Metall-Verwaltungsstellen organisiert werden kann.

Faltblatt Startschuss für Wirtschaftsausschüsse

 

BiWin – ein betriebswirtschaftliches Analyseinstrument der IG Metall

Am 28. März 2013 habe ich an einer Beratertagung der IG Metall teilgenommen. Hier wurde die Software BiWin vorgestellt. Mit der Software kann die wirtschaftliche Situation des Unternehmens erfasst und bewertet werden, indem die relevanten Kennzahlen gebildet und dargestellt werden. Mit diesem Instrument sollen Betriebsräte die Kompetenz gewinnen,  die wirtschaftliche Situation des Unternehmens zu erkennen und dazu Argumente gewinnen zu können.

Mit der Teilnahme bin ich berechtigt und befugt, die Anwendung des Instruments an interessierte Betriebsräte im Bereich der IG Metall zu initieren und zu unterstützen.

Anfragen gerne direkt an mich per Mail.
Nähere Information auch in diesem Dokument.

Wirtschaftsseminar für Betriebsräte aus kleineren Unternehmen im Juni 2013

03.06.2013 – 04.06.2013 | Waldhotel Berghof, Langenburger Straße 18-19, 99885 Luisenthal

Mit wirtschaftlichen Themen müssen sich auch die Betriebsräte aus kleineren Unternehmen auseinandersetzen, die mit weniger als 100 Beschäftigten über keinen Wirtschaftsausschuss verfügen. Hier sind die rechtlichen Voraussetzungen anders als in mittleren oder größeren Unternehmen. Dennoch wird zu vielen Fragen der Mitbestimmung und der Interessenvertretung die wirtschaftliche Situation als wichtiger Maßstab für die Abwägung zwischen betrieblichen Notwendigkeiten und den Interessen der Arbeitnehmer heranzuziehen sein. Dazu müssen die Betriebsräte die rechtlichen Ansprüche auf wirtschaftliche Informationen wie beispielsweise Jahresabschluss und Investitionsplanung gut kennen. Andererseits müssen sie das fachliche Wissen haben, um die vorgelegten Informationen zu verstehen.
Das Seminar ist besonders auf die Zielgruppe von Betriebsräten aus kleineren Unternehmen zugeschnitten. Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt.

Folgende Kenntnisse werden vermittelt:
– Informationsansprüche aus dem BetrVG und sonstige Informationsquellen
– Funktionen und Formen des betrieblichen Rechnungswesens
– Jahresabschlusses und Bilanz Übungen an einem praktischen Beispiel
– Behandlung von aktuellen wirtschaftlichen Informationen aus dem Controlling
– Organisation der Arbeit des Betriebsrats zu wirtschaftlichen Themen

ReferentIn: Dr. Rolf Schwaderlapp

Freistellung: Für Mitglieder in Betriebsräten und Personalräten. Die Freistellung erfolgt nach § 37.6 BetrVG in Verbindung mit § 40 BetrVG bzw. § 46.1 ThürPersVG und § 46.6 BPersVG.

Seminar: Bilanzen und wirtschaftliche Kennziffern 2011

Veranstalter: Struktur- und Technologieberatungsagentur für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Thüringen (START) e.V.

Termin: 21. – 22. Juni 2011
Ort: BIZ-Hotel, Am Burgholz 30, 99891 Tabarz
Referent: Dr. Rolf Schwaderlapp

Inhalt:
Kenntnis und Verständnis der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens sind grundlegende Voraussetzung für die angemessene Interessenvertretung durch den Betriebsrat. Um die Chancen zu verbessern, dem Arbeitgeber fachlich „auf Augenhöhe“ zu begegnen, sollen Betriebsräte mit diesem Seminar in die Lage versetzt werden, betriebswirtschaftliche Daten nachzuvollziehen und die Informationen im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Interessen der Beschäftigten zu beurteilen. Dabei geht es um Vermittlung und Auffrischung von Fachwissen, aber auch um praktische, verständliche
Übungen mit Praxisbeispielen.

Folgende Inhalte werden im Seminar behandelt:
1. Informationsansprüche von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss
2. Aufbau des betrieblichen Rechnungswesens
3. Jahresabschluss und seine Bestandteile
4. Kennzahlenbildung und –beurteilung
5. Bilanzanalyse an einem praktischen Beispiel
6. Behandlung von aktuellen wirtschaftlichen Informationen aus dem Controlling
7. Organisation der Arbeit im Wirtschaftsausschuss